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Amalgamausleitung


Amalgam besteht aus 20 % Quecksilber. Dieses ist in gelöster Form für den menschlichen Körper schädlich. Quecksilber kann sich im Körper ablagern. Zum Beispiel in der Niere, im Hirn oder in den Haaren. Menschen reagieren unterschiedlich auf Quecksilber-Ablagerungen. Während die einen gar nicht reagieren, wird bei anderen aufgrund von Kopfschmerzen, Übelkeiten, Hautreizungen und anderen Symptomen eine Quecksilber-Allergie oder sogar eine Quecksilbervergiftung vermutet.

Mit einem leistungsstarken Speichelzieher werden Quecksilberdämpfe und Amalgamreste abgesaugt.

Das von uns abgesaugte Quecksilber gelangt nicht ins Abwasser. Sämtliche Behandlungsstühle in unserer Praxis besitzen einen Amalgamabscheider, welcher das Amalgam ausfiltert. Die Amalgam-Absonderungen werden gesetzeskonform entsorgt.

Zum Schutz Ihrer Augen vor Amalgam-Splittern erhalten Sie von uns eine Schutzbrille. Wenn immer möglich wird ein Kofferdamm (Gummituch) gelegt, der verhindert, dass Amalgam-Bruchstücke in den Mundraum gelangen.

Homöopathische Maßahmen können bei der Amalgam-Entfernung als begleitende Therapie angewandt werden. Das Lymphsystem, die Leber, die Nieren und der Darm werden mit der Amalgamausleitung vorbereitet.

Wenn Sie Fragen haben, beraten wir sie gerne.